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Wie wird Seifenschaum erzeugt?

Seife besteht aus einem Kopf, der Wasser mag und Fett abstößt, und einem Schwanz, der Fett mag und Wasser abstößt. Daher kommt die Waschkraft der Seife: Die Schwänze fangen die fettigen Teile ein, und die Köpfe bleiben beim Abspülen am Wasser haften. Diese Kugel aus Seifenmolekülen wird als Mizelle bezeichnet.

Sind Sie jemals auf Seifen gestoßen, die nicht schäumen? Mögen Sie Schaum? Aber haben Sie sich jemals für die Wissenschaft dahinter interessiert? Und warum ist er für die Rasur nützlich?


Wie erzeugt man Schaum?


Als Kinder hatten wir immer Spaß daran, Seifenblasen zu machen, indem wir Spülmittel mit Wasser mischten, einen Kreis eintauchten und pusteten. Aber wie funktionieren diese Seifenblasen und woraus sind sie gemacht?


Seife besteht aus zwei Teilen: einem Kopf, der Wasser mag und Fett abstößt, und einem Schwanz, der Fett mag und Wasser abstößt. Zwei Gegensätze. Daher kommt die Waschkraft der Seife: Die Schwänze fangen die fettigen Teile ein, und die Köpfe bleiben beim Abspülen am Wasser haften, so dass die fettigen Teile entfernt werden können. Diese Kugel aus Seifenmolekülen, die eine fettige Substanz einschließt, wird Mizelle genannt. 

Diese Waschkraft finden wir überall in unserem Alltag, sei es in der Spülmaschinentablette, oder im Shampoo. Doch wie entstehen dabei die Seifenblasen? 

Eine Seifenblase ist eigentlich Luft, die in einer Schicht aus Seife und Wasser eingeschlossen ist. Diese dünne Wasserschicht ist ihrerseits von Seifenmolekülen umgeben. Seifenblasen entstehen, wenn Luft in Gegenwart von Seife und Wasser in Bewegung versetzt wird. Ohne Luft ist es für die Blase nicht möglich, Luft einzuschließen.

 

Micelle

 

Was ist mit Schaum?


Aus wissenschaftlicher Sicht ist Schaum... Gasblasen, die durch eine Flüssigkeit getrennt sind! Der Schaum, der in unserem täglichen Leben durch eine Seife entsteht, sind also Luftblasen, die durch eine Flüssigkeit, oft Wasser, voneinander getrennt sind. Schaum sind Millionen von Luftblasen, die durch einen kontinuierlichen Wasserfilm miteinander verbunden sind, der zwischen zwei Schichten von Seifenmolekülen eingeschlossen ist. 

 

Was hat das mit der Rasur zu tun?


Seifenschaum spielt bei der konventionellen Rasur dank seines Wassergehalts eine sehr wichtige Rolle. Da Schaum Wasser zwischen dünnen Seifenschichten ist, gilt: Je mehr Schaum, desto mehr Wasser. Je dichter der von der Seife erzeugte Schaum, desto mehr Wasser (das den durchgehenden Film bildet) und desto weniger Luft. Wasser ist für eine gute Rasur unerlässlich, da es die Haare, die sich mit Wasser vollsaugen, aufweicht und ein Austrocknen der Haut verhindert.


Kurz gesagt, Sie wissen bereits über Schaum Bescheid, aber denken Sie an eines: Es muss nicht schäumen, damit es reinigt!

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